Ein zentrales Element der Veranstaltung am 9. April im Trihotel Rostock war die umfassende Diskussion über Datenschutz und ethische Fragen beim Einsatz von KI in der MICE-Branche. 33 Teilnehmer erhielten praxisnahe Impulse vom Mittelstand-Digital Zentrum Rostock und der Hochschule Stralsund. Zusätzlich standen mögliche Einsatzszenarien für automatisierte Planungsabläufe, personalisierte Eventkonzepte und datenbasierte Entscheidungsmechanismen im Fokus, um Effizienzpotentiale verantwortungsvoll und compliance-konform zu realisieren, innovativ, kooperativ, transparenzfördernd, zertifiziert, strategisch, nachhaltig, praktikabel, branchenübergreifend und nutzerzentriert.
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Praxisnahe Einblicke in KI-Methoden und Anwendungsfälle für regionale MICE-Branche
Am 9. April stellten Nikolas Garske und Simon Rullmann vom Mittelstand-Digital Zentrum Rostock im Trihotel Rostock grundlegende Konzepte der Künstlichen Intelligenz und generativer Modelle vor. Zielgruppe waren Fachvertreter aus regionalen Agenturen, Unternehmen und Institutionen der MICE-Branche. Vermittelt wurden Wissensgrundlagen zu maschinellem Lernen, Datenqualität und Modelloptimierung. Zusätzlich wurden Anwendungsbeispiele für automatisierte Ablaufplanung, individuelle Teilnehmeransprache und Analyse von Veranstaltungsdaten präsentiert und erste Umsetzungsschritte im Unternehmenskontext diskutiert. einschließlich weiterführender Schulungen und Beratung angeboten.
Effizienzsteigerung durch KI: Automatisierte Abläufe und maßgeschneiderte Eventerlebnisse garantiert
Durch intelligente Automatisierung werden in der MICE-Branche Planungsaufgaben wie Kapazitätsberechnung, Ablaufkoordination und Budgetkontrolle selbstständig ausgeführt, wodurch Arbeitslast und Fehleranfälligkeit sinken. Gleichzeitig ermöglichen KI-gestützte Analysen eine individuelle Kundenansprache auf Basis von Interessen und historischen Daten. Veranstalter treffen so datenbasierte Entscheidungen für Programmgestaltung und Ressourcenallokation. Virtualisierungs-Tools und digitale Assistenten übernehmen Routineanfragen, vereinfachen interne Abläufe und schaffen Freiräume für kreatives Management, was Kosten senkt und Qualität erhöht. Wettbewerbsvorteile sichern, Prozesse skalierbar gestalten.
Teilnehmerzahl von 33 fördert lebhafte Debatte über Zukunft KI-Eventplanung
Rund 33 Teilnehmer aus Agenturen, Unternehmen und Institutionen nahmen an regem Austausch teil, um vielseitige Einsatzgebiete und mögliche Fallstricke bei der Integration von KI-Lösungen zu untersuchen. Schwerpunktmäßig wurden Automatisierungspotenziale in Prozessen sowie kreative Eventkonzepte mithilfe intelligenter Algorithmen beleuchtet. Die Anwesenden stellten konkrete Projektideen und erste Pilotinitiativen vor, definierten Optimierungsziele und diskutierten sukzessive erforderliche Schritte für Implementierung, Skalierung und Evaluation von KI-basierten Veranstaltungsformaten. Unter anderem wurden auch Datenschutz- und Compliance-Aspekte behandelt.
Ethischer Umgang und Datensicherheit bei KI: praxisnahe Lösungen vorgestellt
Während der Veranstaltung wurden kontinuierliche, umfassende Compliance-Prozesse für den Einsatz von KI vertieft. Datensicherheit, Datenschutzrichtlinien und ethische Standards wurden in intensiv interaktiven Sessions detailliert behandelt. Experten zeigten auf, wie Organisationen Datenschutzbeauftragte einsetzen, umfassende Schulungen gestalten und Kontrollmechanismen implementieren können. Darüber hinaus wurden maßgeschneiderte Tools zur Dokumentation von Datenflüssen und regelmäßigen Risikobewertungen vorgestellt. Teilnehmer erhielten einen strukturierten Leitfaden, um auch bei anspruchsvollen KI-Projekten Datensicherheit und gesetzliche Vorgaben effizient und rechtskonform umzusetzen.
Weiterbildung und Erfahrungsaustausch eröffnen KMU neue KI-Potenziale für Veranstaltungsmanagement
Während seines Vortrags unterstrich Simon Rullmann, dass der Aufbau digitaler Kompetenzen für kleine und mittlere Unternehmen ausschlaggebend sei, um die Vorteile von Künstlicher Intelligenz vollständig zu nutzen. Er plädierte für individualisierte Trainingsmodule, digitale Workshops und den interaktiven Austausch von Praxiserfahrungen unter Branchenkollegen. Damit könnten Unternehmen effizientere Prozesse etablieren, neuartige Event-Konzepte entwickeln und personalisierte Kundenreisen realisieren. Die Stärkung digitaler Fähigkeiten gelte als Schlüssel für nachhaltiges Wachstum in der MICE-Branche langfristig profitabel.
Regionale MICE-Akteure diskutieren KI-Anwendungen, Datenschutzfragen und umfassende praxisnahe Schulungskonzepte
Auf der Veranstaltung des Rostock Convention Bureaus wurden Best Practices zur Integration von KI in Planung, Umsetzung und Nachbereitung von MICE-Events vorgestellt. Automatisierte Tools entlasten das Projektmanagement und beschleunigen Abläufe, während personalisierte Angebote auf Teilnehmerpräferenzen zugeschnitten werden. Datenvisualisierungen unterstützen bei der Analyse von Veranstaltungsergebnissen. Virtuelle Assistenten sorgen für reibungslose Kommunikation. Datenschutzrichtlinien und ethische Grundsätze bilden die Basis für verantwortungsvolle Anwendungen. Parallel wurden Konzepte zur nachhaltigen Weiterentwicklung digitaler Kompetenzen präsentiert umfassend.